Finde die besten Anbieter für Umzug und Transport in München

Ganz gleich, ob man aufgrund eines Jobwechsels umziehen muss, oder eine größere Wohnung braucht, die Suche gestaltet sich nicht immer einfach, vor allem wenn man einen Wohnungswechsel nach oder in München geplant hat. Wir bieten einen Überblick, wie man sich auf eine Wohnungssuche am besten vorbereitet, sodass man möglichst schnell eine Umzugsfirma beauftragen und in die neuen vier Wände einziehen kann.

München – günstig ist anders

München ist zum Wohnen die teuerste Stadt Deutschlands. Die Mietpreise haben sich laut des aktuellen Mietspiegels in den letzten zehn Jahren fast verdoppelt: So bezahlte man für den Quadratmeter in einer 60m²-Wohnung im Jahr 2011 noch 11,95 Euro, und im Jahr 2020 schon 20,30 Euro.
Wenn man einen Umzug nach München in Bayern geplant hat, sollte man sich bei der Wohnungssuche nicht auf einen bestimmten Stadtteil festlegen, da die Mietpreise sich innerhalb des Stadtgebiets zum Teil erheblich unterscheiden. So kostet der Quadratmeter im teuersten Stadtteil Schwabing-West 26,91 Euro, und im günstigsten Teil Obermenzing 16,02 Euro.
Da trotz der hohen Mietpreise München eine sehr gefragte Stadt ist, hat man es bei der Wohnungssuche mit einer großen Anzahl an Mitbewerbern zu tun. Umso wichtiger ist es daher, sich für die Wohnungssuche gut vorzubereiten.

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Unterlagen vorbereiten

Noch bevor man die erste Anfrage abgeschickt hat, empfiehlt es sich, sämtliche Unterlagen vorzubereiten, die man dem Immobilienmakler oder Vermieter eventuell vorlegen muss. Wichtig sind in jedem Fall eine aktuelle Schufa-Auskunft und ein Einkommensnachweis. Es macht immer einen guten Eindruck, diese Unterlagen unaufgefordert bei einer Anfrage mitzusenden.
Wer schon eine kurze Bewerbung vorfertigt, die einige Informationen zum Arbeitsverhältnis und den persönlichen Lebensumständen enthält, muss diese dann nur noch in das Anfrageformular kopieren. Das spart Zeit und man kann die Anfrage schneller absenden. Sämtliche Medien zur Suche nutzen Im besten Fall beginnt man schon mindestens vier Monate vor dem geplanten Umzug mit der Wohnungssuche. Das vermeidet Zeitdruck. Die meisten Menschen suchen auf großen Immobilienportalen nach geeigneten Wohnungen. Dies stellt allerdings nicht die einzige Möglichkeit dar. Es schadet keinesfalls, sich auch die Wohnungsinserate in den lokalen Zeitungen der Zielregion anzuschauen. Dort findet man häufig auch Inserate von privaten Vermietern, wo der Besichtigungsprozess nicht über einen Makler oder eine Hausverwaltung läuft. In einer Zeitung kann man auch selbst ein Inserat aufgeben und die Eckdaten angeben, nach welcher Art Wohnung man sucht.

In jedem Fall sollte man auch in seinem Freundes- und Bekanntenkreis kommunizieren, dass man momentan auf Wohnungssuche ist. Manchmal stößt man so auf eine Wohnung, die möglicherweise gar nie irgendwo inseriert worden wäre. Auch wenn es lästig ist, sollte man mehrmals am Tag sämtliche Portale nach neuen Inseraten absuchen, und wenn etwas in Frage kommt, nicht zu lange zögern, eine Anfrage abzusenden. Der Schnellere hat in diesem Fall nämlich immer bessere Karten. Wenn eine Telefonnummer hinterlegt ist, lohnt es sich, in jedem Fall beim Makler oder Vermieter anrufen, und auf diese persönlichere Weise sein Interesse an der Wohnung zu bekunden. Wird man lange Zeit nicht fündig auf der Suche nach einer passenden Wohnung, kann man sich überlegen, ob es nicht besser wäre, von seinen ursprünglichen Vorstellungen etwas abzuweichen, damit man mehr Spielraum hat. Lässt das Budget eine etwas höhere Miete zu? Reicht auch eine kleinere Wohnung, oder anstatt vier Zimmern nur drei? Wäre man eventuell bereit, eine größere Pendelstrecke in Kauf zu nehmen? Je flexibler man hier ist, desto leichter lässt sich eine Wohnung finden

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Einen guten ersten Eindruck hinterlassen

Ein gepflegtes äußeres Erscheinungsbild beim Besichtigungstermin sowie Pünktlichkeit müssen selbstverständlich sein. Im Vorfeld gibt es meist genügend Zeit sich die Informationen zur Wohnung genau anzusehen, damit man bei der Besichtigung keine Fragen stellt, die schon im Inserat beantwortet wurden. Es wird gern gesehen, wenn potenzielle Mieter gut vorbereitet sind, denn das zeigt, dass sie echtes Interesse an der Wohnung haben. Hat man seine Unterlagen noch nicht bei der Anfrage mitgesendet, kann man zum Besichtigungstermin eine Bewerbungsmappe mitbringen, die sämtliche Dokumente sowie ein Motivationsschreiben enthält. Letzteres ist vor allem dann empfehlenswert, wenn man einer von hundert Bewerbern ist. Damit hebt man sich nämlich von der Masse ab.

Umzug – Preisvergleich hilfreich

Ist der Mietvertrag unterschrieben, geht die Arbeit gleich weiter mit der Suche nach einem Umzugsservice, sofern man das komplette Hausinventar nicht selbst schleppen und transportieren möchte. Viel Zeit lassen sollte man sich hierbei nicht, denn wer günstig, z.B. in München umziehen möchte, der hat sich nicht nur ein Angebot einzuholen, sondern bestenfalls mehrere, denn die Dienste verschiedener Umzugsunternehmen kosten nicht überall dasselbe. Hilfreich ist das Erstellen einer Umzug-Checkliste, damit man nichts vergisst: Rechtzeitig den alten Mietvertrag kündigen, evtl. Kinder von der Schule bzw. Kindergarten ab- und am neuen Wohnort anmelden, Urlaub für den Umzug beantragen, und sämtliches Inventar auflisten, das mit ins neue Zuhause kommen soll. Das lässt sich mit unserem digitalen Tool ganz einfach lösen. Spar dir deine kostbare Zeit, indem du nur einmalig deinen Umzug konfigurierst und im Anschluss, anhand der Preise aller Anbieter rund um München, direkt entscheiden kannst, welcher Umzugspartner der Richtige für dich ist. Damit kann nichts mehr schiefgehen beim Umzug.

Worauf man vor und während des Umzugs besonders achten sollte

Endlich ist der Mietvertrag für die heißbegehrte Wohnung in Toplage unterschrieben. Die Wohnungssuche war schon anstrengend genug, doch die Arbeit geht jetzt erst richtig los, und zwar mit dem Umzug: München, Frankfurt, oder eine beliebige andere Metropole – egal wo die nächste Heimat ist, es gilt einiges zu organisieren, bis man ins neue Heim einziehen kann. Mit einer durchdachten Planung kann jedoch so gut wie nichts mehr schiefgehen.

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Vor dem Umzug – Preisvergleich verschiedener Umzugsfirmen

Zunächst steht die Entscheidung an, ob man den Umzug in Eigenregie durchführen möchte, oder lieber einen Umzugsservice damit beauftragt. Im ersten Fall muss man sich um alles selbst kümmern: Die Organisation eines geeigneten Transportahrzeugs und eventuell eines Fahrers, die Verpflichtung von Helfern zum Möbelschleppen, und das Bestellen eines Parkplatzes für das Transportfahrzeug am Umzugstag mit eventueller Beantragung zur Straßensperrung, falls erforderlich.

Eine professionelle Umzugsfirma nimmt einem all diese Aufgaben ab. Es steht im Ermessen der Einzelnen, ob sie bereit sind, für einen möglichst komfortablen Umzug, einen Aufpreis zu bezahlen. Hat man jedoch viele Möbel, die vielleicht auch sehr wertvoll sind, ist diese Aufgabe in den Händen von professionellen Helfern am besten aufgehoben. Gegen Transportschäden sind solche Unternehmen nämlich abgesichert und kommen für entstandene Schäden am Transportgut auf – was bei freiwilligen Helfern nicht der Fall ist.

Vor allem in großen Städten, wie München, Berlin, Köln, usw. hat man oft die Auswahl zwischen zahlreichen Umzugsunternehmen und verliert rasch den Überblick. Außerdem können die Kosten stark variieren, deswegen sollte man Angebote miteinander vergleichen, um auch einen Umzug in München günstig zu gestalten. Mit unserem obigen Tool kann man sich ganz einfach – anhand der eigenen Region – einen solchen Vergleich erstellen lassen.

 

Hat man die weiteren Rahmenbedingungen für den Umzug festgelegt, hilft eine Umzug-Checkliste dabei, den Überblick über die Dinge zu bewahren, die alle erledigt werden müssen: Kündigung des alten Mietvertrags, eventuell das Einreichen von Urlaub für den Umzug, Ab- und Anmelden der Kinder in der Schule oder im Kindergarten, Beauftragen eines Malers oder Kaufen von Farbe um eventuell die bisherige Wohnung wieder auf Vordermann zu bringen. Außerdem ist es hilfreich, sich eine Liste mit sämtlichem Inventar, das man an den neuen Wohnort mitnehmen möchte, aufzustellen, falls man das nicht schon für das Umzugsunternehmen getan hat.

Ein Umzug ist auch immer wieder eine schöne Gelegenheit, seine Schränke und Kommoden auszumisten, denn nicht alles muss möglicherweise mit in die neue Wohnung. Bücher, die auf dem Regal verstauben, kann man entweder verkaufen oder der örtlichen Bücherei spenden. Kleidung, die man nicht mehr trägt, kann in den Altkleider-Container, und überflüssige Möbelstücke oder Einrichtungsgegenstände können verkauft werden. Das macht nicht nur den Umzug leichter – im wahrsten Sinne des Wortes – sondern stockt auch die Haushaltskasse ein wenig auf, was gerade bei einem Umzug mehr als willkommen ist, da dieser immer mit Kosten verbunden ist.

Hat man sperrige Gegenstände, die nicht mit umziehen werden, sollte man sich frühzeitig um einen Termin zur Sperrmüllabholung kümmern. Bei der Post sollte man einen Nachsendeauftrag einrichten, damit Sendungen ab dem Tag des Einzugsdatums an die neue Adresse geschickt werden.
Dem Energieversorger und Internetanbieter sollte man mitteilen, ab wann man am neuen Wohnort versorgt werden möchte. Ist die Bereitstellung dort nicht mehr gegeben oder möchte man den Anbieter wechseln, kann man sich darum auch schon kümmern.

Falls man seine bisherige Miete per Dauerauftrag begleicht, kann man diesen nach Überweisung der letztmaligen Miete löschen, und schon gleich einen neuen Dauerauftrag für die zukünftige Wohnung einrichten.

Während des Umzugs

Wer Urlaub für seinen Umzug genommen hat, hat es leichter. Fünf Tage reichen in der Regel, um alles stressfrei über die Bühne zu bringen. Diese Zeit empfiehlt sich vor allem bei Umzügen, die über eine große Distanz stattfinden, oder wenn die bisherige bzw. die neue Wohnung noch renoviert werden müssen. Außerdem gehört das Bereitstellen von Getränken und Snacks zur Stärkung für die Helfer zum guten Ton – auch wenn man ein professionelles Umzugsunternehmen beauftragt hat.

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Nach dem Umzug

Innerhalb von zwei Wochen nach dem Umzug muss man sich beim Bürgerbüro am neuen Wohnort anmelden. Auch Fahrzeugpapiere müssen bei der Kfz-Meldestelle mit der neuen Anschrift aktualisiert werden.Eine Anmeldung beim neuen Finanzamt ist nicht nötig. Diese erfolgt automatisch, wenn man die erste Steuererklärung dort einreicht. Beim bisherigen Finanzamt sollte man sich jedoch ab-melden.Sobald man an der neuen Adresse wohnt, sollte man diese sämtlichen Korrespondenzpartnern mitteilen (Banken, Versicherungen, evtl. Jobcenter etc.), auch wenn man einen Nachsendeauftrag bei der Post gestellt hat.

So entwickelt sich der Wohnungsmarkt in München

In keiner Stadt in Deutschland ist das Wohnen so teuer wie in München. Wer aus beruflichen oder privaten Gründen dorthin zieht oder hinziehen muss, schluckt womöglich, wenn er oder sie die Mietpreise in der Metropole an der Isar sieht. In den letzten Jahren hat der Wohnungsmarkt dort teils schon bizarre Züge angenommen.

Entwicklung der Mietpreise

Während man 2011 noch im Durchschnitt 11,95 Euro für den Quadratmeter bei einer 60m²-Wohnung bezahlt hat, lag der Preis dafür im Jahr 2020 schon bei 20,30 Euro. Damit haben sich die Mietpreise innerhalb der letzten Dekade fast verdoppelt.

Die Gründe für diesen enormen Anstieg sind vielfältig. Zunächst hat München eine sehr attraktive Lage innerhalb Deutschlands: Die Alpen sind nicht weit entfernt. Ein solches Naherholungsgebiet direkt vor der Haustür hat seinen Reiz. Durch den enormen Zuzug von hauptsächlich sehr gut betuchten Menschen konnten Vermieter und Immobilienfirmen kräftig an der Preisschraube drehen, ohne längeren Leerstand befürchten zu müssen.

Dieser Umstand zog auch Investoren an. Immobilien wurden gekauft, saniert und dann zu einem deutlich höheren Preis als zuvor weitervermietet. Die Niedrigzinspolitik der letzten Jahre hat den Investoren dabei zusätzlich in die Hände gespielt, denn es war auf einmal spottbillig, einen Kredit zur Finanzierung aufzunehmen. Schnell abbezahlt war dieser dann auch durch die zum Teil exorbitanten Mieteinnahmen. Im Anschluss werfen die Immobilien dann eine saftige Rendite ab. Solange die Nachfrage da ist und es Menschen gibt, die sich die hohen Mietpreise leisten können, lässt sich dieses Spiel weitertreiben.

Ein Trend in die andere Richtung, dass die Mietpreise in Zukunft fallen werden, ist nicht in Sicht. Im Gegenteil: Die Nachfrage nach Wohnraum ist in München sehr hoch, zum einen, weil die Stadt und das Umland eine boomende Region sind, die viele Arbeitsplätze bietet, und zum anderen, weil München eine Stadt mit vielen Hochschulen ist. Der Bedarf an Wohnungen ist also riesig, und das ruft noch mehr Investoren auf den Plan. Man könnte es als Teufelskreis bezeichnen.

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Wie sieht die Zukunft des Wohnmarkts in München aus?

Wen es in die Isarmetropole zieht, sollte nicht sofort eine Umzugsfirma beauftragen und seine Koffer packen. Momentan sieht es nämlich nicht danach aus, dass sich die Lage am Münchner Wohnungsmarkt entspannen wird und die Preise sinken werden. Die Zinsen werden auch weiterhin auf einem niedrigen Niveau verbleiben, sodass Investitionen in Immobilien auch in Zukunft sehr attraktiv und lukrativ sein werden. Das treibt die Preise weiter nach oben.

Wer schon in München oder im Münchner Umland wohnt, zahlt durch einen Umzug innerhalb des Stadtgebiets oft ordentlich drauf. In den meisten Fällen ist es finanziell günstiger in der bisherigen Wohnung zu bleiben. Für jene, die nicht zwingend umziehen müssen, empfiehlt es sich, zu warten, bis die Gelegenheit günstig ist, einen Umzug in München oder dorthin durchzuführen.

Immobilienblase?

In einer Studie, die von der der Schweizer Bank UBS letztes Jahr durchgeführt wurde, kamen Experten zu der Schlussfolgerung, dass München nach Hongkong weltweit der am meisten überbewertete Wohnungsmarkt ist. Das Risiko, dass dort eine Immobilienblase entsteht, ist also sehr hoch. Was für Investoren ein finanzielles Desaster sein könnte, könnte für einen Normalverdiener, der nur auf der Suche nach bezahlbarem Wohnraum ist, jedoch in einigen Jahren ein Segen sein. Denn wenn die Blase platzt, fallen die Preise, sodass sie sich wieder einem „realistischen“ Marktniveau annähern.

Was tun, wenn man umziehen muss?

Lässt es sich nicht vermeiden, dass man aufgrund eines Jobwechsels oder aus privaten Gründen umziehen muss, sollte man sich im Vorfeld seine finanzielle Situation gut anschauen. Durch einen höheren Mietpreis bleibt weniger Geld übrig für die anderen Dinge des Alltags. Oft hilft es, sich eine Wohnung zu nehmen, die nicht innerhalb des Stadtgebiets liegt, sondern weiter außerhalb. Problematisch in München ist, dass innerhalb eines 50km-Radius rund um das Stadtgebiet der Wohnraum oft kaum merklich günstiger ist. Das bedeutet, dass man in diesem Fall eine deutlich längere Pendelstrecke in Kauf nehmen muss, wenn man bei der Miete sparen möchte.

Man sollte jedes Szenario zumindest in Erwägung ziehen und durchrechnen, welches die kostengünstigste Variante ist. Am besten überschlägt man dabei sämtliche finanziellen Belastungen, die im Rahmen eines Umzugs auf einen zukommen. Beispielsweise sollte man sich überlegen, wieviel ein Umzugsunternehmen kosten dürfte, um den Umzug nach München günstig durchzuführen, und die Umzugspreise berechnen lassen. Außerdem sollte man auch die Höhe der monatlichen Ausgaben für die Pendelkosten möglichst genau ermitteln, sodass man sich ein gutes Bild von seiner zukünftigen finanziellen Situation machen kann.

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