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Die Dom-Metropole am Rhein versprüht einen ganz besonderen Charme. Schon von Weitem sind die beiden 157 Meter hohen Kölner Doms – dem Wahrzeichen der Stadt und dem bekanntesten Architekturdenkmal in Deutschland – zu sehen. Die Altstadt, die rund um die Kathedrale liegt, ist nicht minder sehenswert und zieht jedes Jahr zahlreiche Besucher aus aller Welt an. Doch nicht nur bei Touristen ist die Stadt beliebt, auch bei Einheimischen. Mancher einer träumt vielleicht insgeheim von einem Umzug nach Köln, manch anderer muss vielleicht aus beruflichen oder privaten Gründen in die Domstadt ziehen. Ganz gleich, ob man sich ein Haus oder eine Wohnung mieten oder kaufen möchte, lohnt sich ein Blick auf die Entwicklung des Immobilien- und Wohnungsmarkts in Köln, bevor man eine Umzugsfirma und den Möbelwagen bestellt.

Entwicklung der Immobilienpreise

In den letzten zehn Jahren hat sich preislich sehr viel getan auf dem Immobilienmarkt in Köln. 2011 bezahlte man für den Quadratmeter einer 60m²-Immobilie rund 1798 Euro, 2019 waren es bereits 3790 Euro. Die Preise gelten für den Gesamtdurchschnitt in Köln. Von Stadtteil zu Stadtteil variieren die Preise jedoch sehr stark. Möchte man sich eine Eigentumswohnung im teuersten Stadtteil Marienburg kaufen, bezahlt man für den Quadratmeter 5822 Euro, während man im günstigsten Stadtbezirk Müngersdorf 2661 Euro für den Quadratmeter hinlegt.

Da wie in sehr vielen anderen großen deutschen Städten auch in Köln die Nachfrage das Angebot weit übersteigt, ist mit keiner Umkehr des Trends in den nächsten Jahren zu rechnen. Die bereits sehr teuren und exklusiven Lagen im Süden und Westen der Stadt, bzw. Innenstadtlagen werden auch weiterhin bei Käufern sehr gefragt sein. Auch die bisher weniger nachgefragten Stadtteile werden zusehends sowohl bei Kauf- als auch bei Mietsuchenden beliebter, da hier für Normalverdiener die Preise noch erschwinglich sind.

Das Bauamt kommt dem Schaffen von neuem Wohnraum nur schleppend nach, so groß ist die Nachfrage.
Das bis vor einige Jahre noch weniger attraktive rechts-rheinische Ufer wird immer mehr nachgefragt, daher entstehen dort in den nächsten Jahren bis zu 5000 neue Wohneinheiten.
Auch im Nordosten Köln, in Dellbrück, wird fleißig weiter gebaut, und Wohnraum vor allem für Menschen mit mittlerem bis niedrigem Einkommen geschaffen.

Die gute Nachricht ist: Ein Umzug nach Köln ist günstig – zumindest im Vergleich zu anderen deutschen Großstädten wie München oder Stuttgart. Dort liegen die Kauf- und Mietpreise besonders hoch. Grund dafür ist, dass sich die Mieten in Nordrhein-Westfalen nicht so stark ansteigen wie in anderen Regionen in Deutschland[LO1] .


 [LO1] [LO1]Quelle: https://www.rundschau-online.de/news/wirtschaft/mietpreise-koeln-und-bonn-zaehlen-zu-deutschlands-teuersten-staedten-29317394?cb=1611818931221

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Warten oder nicht?

Für Investoren, die auf der Suche nach einem Anlageobjekt sind, lohnt sich das Warten derzeit eher weniger, da die Preise auch zukünftig steigen werden. Interessant sind hier vor allem Investitionen in Objekte in Stadtteilen, die bisher nicht so nachgefragt waren, da sich hier oft eine bessere Rendite erwirtschaften lässt, als mit einer Investition in eine sehr teure Wohnung in Toplage. Da auch in Köln der Immobilienmarkt im Moment erhitzt ist, steigt die Gefahr, dass eine Immobilienblase entsteht, was beim Platzen dann vor allem den exklusiven Wohnraum betrifft, der dann rapide an Wert verliert.

Wer nach Köln umziehen möchte, sollte in jedem Fall flexibel sein. Wer sich auch mit einer Lage außerhalb des Stadtkreises anfreunden kann, kann bei Miet- und Kaufpreisen kräftig sparen. Bergisch Gladbach, Hürth, Bergheim, Euskirchen und Gummersbach sind allesamt sehr gut an den ÖPNV angeschlossen, sodass man schnell in Köln ist, sich die Miet- oder Kaufpreise aber deutlich unterhalb von jenen in der Domstadt ansiedeln.

Hat man sein Traumhaus oder die Traumwohnung dann endlich gefunden, geht es weiter, und zwar mit Umziehen. Wer hier weitersparen möchte, sollte ein Vergleichsportal für Umzug nutzen und sich nicht nur ein Angebot von einer Umzugsfirma erstellen lassen, sondern von mehreren. In verschiedenen Regionen kosten Umzugsunternehmen nämlich nicht immer dasselbe, daher ist ein Umzugsvergleich sinnvoll. Je nachdem welche Dienstleistungen man wählt und wie viel man selber in Eigenregie erledigen möchte, desto mehr kann man dabei sparen.
Mit Hilfe einer Umzug-Checkliste, auf der man sein sämtliches Inventar aufschreibt, mit dem man umziehen möchte, macht man es nicht nur sich selbst, sondern auch dem Umzugsservice leichter. Damit hat man einen Überblick und kann den Umzug besser planen: Die Größe des Transporters kann angemessen gewählt werden, und die Menge des Verpackungsmaterials, sowie die Anzahl der Helfer.

 

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So gelingt die Wohnungssuche und der Umzug in Köln

Wer in Köln auf Wohnungssuche geht, hat es nicht einfach. Am Anfang stellen sich Fragen wie „In welches Wohnviertel soll ich ziehen?“, „Wo ist es für Familien mit Kindern gut geeignet zu leben?“, „Wo kann man ohne großen Anfahrtsweg abends an der besten Party machen?“, „Und wie stelle ich es an, dass ich den Umzug in Köln günstig hinbekomme?“. Ohne Hintergrundwissen sollte man sich nicht auf Wohnungssuche begeben, um Zeit und vor allem auch um Frust zu sparen.

Wo lässt es sich in Köln gut leben?

Es ist immer Geschmackssache, in welchem Stadtteil man sich am wohlsten fühlt. Manche finden ein Haus am Stadtrand mit viel Grün darum herum angenehm, für andere ist das Wohnen in einer zentrumsnahen Stadtwohnung das Nonplusultra. In Köln kann grundsätzlich jeder Geschmack bedient werden. Das macht die Domstadt so vielfältig.

Die angesagten Stadtviertel befinden sich auf der linken Seite des Rheins. Dort ist die historische Altstadt mit dem Kölner Dom und viele andere Sehenswürdigkeiten zu finden. Daher sind die Miet- und Kaufpreise dort auch um einiges höher als auf der rechten Seite des Rheins.
Ein sehr beliebtes Viertel in Köln ist der Stadtteil Lindenthal. Viele angesagte Restaurants und schöne Grünflächen machen Lindenthal zu einer der Top-Lagen in der Kölner Innenstadt – was sich in den Preisen auch widerspiegelt. Wer den Kölner Karneval am besten live vom Fenster aus mitverfolgen möchte, für den oder die ist die Altstadt-Nord angesagt – „Mittendrin statt nur dabei“ ist hier das Motto.

Ein trendiges und eher alternatives Viertel ist der Stadtteil Ehrenfeld im Westen der Stadt. Neben Künstlern und Studenten fühlen sich hier auch Familien mit Kindern wohl. Ein Geheimtipp für Familien ist das Viertel Libur im Stadtteil Porz auf der rechten Seite des Rheins. Hier ist es grün und ruhig, und der Autoverkehr ist begrenzt. Dieser Bezirk gleicht eher einem Dorf, ist aber doch nur weniger als eine halbe Stunde von der Kölner Innenstadt entfernt.

Stressarme Wohnungssuche

Hat man sich auf ein Viertel (oder am besten auf mehrere, um die Flexibilität beizubehalten) festgelegt, sollte man sich überlegen, wie man wohnen möchte. Das heißt, wie groß soll die Wohnung sein, wie viele Zimmer soll sie haben, und welche besonderen Features (Balkon, Tiefgarage, etc.). Auch hier gilt: Je flexibler man ist, desto mehr Auswahl hat man.
Da hat Köln generell stark nachgefragt ist, und das Angebot nur begrenzt ist, sollte man am Anfang der Suche die Kriterien nicht zu stark eingrenzen, um erst einmal ein Gefühl für das Preisgefüge und das aktuelle Angebot zu bekommen.

Sagt einem ein Inserat auch nur ein wenig zu, sollte man nicht zögern, eine Anfrage zu senden, denn Schnelligkeit ist Trumpf bei der Wohnungssuche, und je weiter oben man in der Bewerberliste steht, desto höher ist die Chance, dass man zur Besichtigung eingeladen wird. Wer schon in Köln wohnt und nur innerhalb der Stadt umziehen möchte, kann sein Glück auch auf einer Tauschbörse versuchen. Möglicherweise gibt es jemanden, der seine Mietwohnung tauschen möchte. Dann muss nur noch der Vermieter mitmachen.

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Umzug in Köln – günstig mit Umzug-Preisvergleich

Wenn es endlich so weit ist, dass man eine neue Bleibe gefunden hat, kann man sich an die Organisation des Umzugs machen. Nutzt man ein Vergleichsportal für Umzug, lässt sich kräftig sparen.

Umzugsunternehmen kosten Geld – keine Frage. Ein Umzugsvergleich hilft aber dabei, das passendste Unternehmen herauszufiltern. Beispielsweise kann man einstellen, wieviel Unterstützung man benötigt. Packt man seine Einrichtungsgegenstände selber ein, oder lässt man das die Umzugsfirma erledigen? Kümmert man sich selbst um die Organisation eines Halteverbots für den Transporter oder nicht?
Fertigt man zudem noch eine Umzug-Checkliste an, auf der man sämtliche Sachen, die transportiert werden sollen, aufschreibt, bekommt man gleich einen ganz genauen Kostenvoranschlag. Man sieht dann auf einen Blick, ob ein Unternehmen und seine Dienstleistungen ins Budget passen, oder ob man den Umzug doch lieber in Eigenregie durchführt, was bei einem großen Haushalt jedoch sehr viel Organisationsgeschick erfordert, damit am Umzugstag auch alles reibungslos über die Bühne geht.

Für Familien mit kleinen Kindern ist ein Umzugsservice sicherlich die komfortablere Variante, wenn sich die Eltern um die Kinder und nicht ums Möbelschleppen und die Kleinen kümmern müssen.

Diese Dinge sind bei einem Umzug zu beachten

Es ist nicht unbedingt die Lieblingstätigkeit vieler Menschen, aber manchmal lässt es sich nicht vermeiden. Die Rede ist vom Umziehen in eine andere Wohnung oder in ein Haus. Viele Dinge wollen dabei am liebsten gleichzeitig erledigt werden. Ganz egal ob der Umzug in Köln oder einer anderen Großstadt stattfindet – wer den Überblick behalten und möglichst stressfrei umziehen möchte, muss schon im Vorfeld alles genau planen.

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Umzug: Preisvergleich, um Geld zu sparen

Sobald der Mietvertag der neuen Wohnungen oder des neuen Hauses in trockenen Tüchern ist, sollte man sich um einen Umzugsservice kümmern. Dieser nimmt einem sehr viele – und vor allem schwere – Tätigkeiten ab. Doch dazu muss man zunächst die passende Umzugsfirma finden. Häufig kosten Umzugsunternehmen nicht überall dasselbe. Deswegen sollte man sich nicht nur Angebote am bisherigen Wohnort einholen, sondern auch am Zielort, denn eine Leerfahrt muss man immer bezahlen – egal ob auf dem Hin- oder auf dem Rückweg.

Wer ein Vergleichsportal für Umzug benutzt, kann dabei kräftig sparen. Hier werden sämtliche Unternehmen in der Umgebung aufgelistet, und man kann sich einen Kostenvoranschlag erstellen lassen. Dazu ist es sinnvoll, wenn man vor der Anfrage eine Umzug-Checkliste anfertigt, in der man genau festhält, was man alles mit an den neuen Wohnort transportieren möchte. Diese Liste kann man dann sämtlichen Unternehmen zukommen lassen, und erhält so schneller ein aussagekräftiges Angebot.

Optional kann man bei einem Umzugsvergleich auch auswählen, welche Dienstleistungen man in Anspruch nehmen möchte. Wenn man selber verpackt und sich um die Beschaffung des Materials kümmert, muss man entsprechend weniger für den Umzugsservice bezahlen, als wenn man ein Rundum-Sorglos-Paket in Anspruch nimmt. Wer zudem flexibel ist, sollte nicht an einem Wochenende umziehen, sondern lieber unter der Woche, da dort die Preise meist günstiger sind. Dasselbe gilt auch für den Umzug in Eigenregie. Mietet man sich einen Transporter, ist dieser am Wochenende oft teurer, da die Nachfrage dort höher ist.

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Nachbarn informieren, Halteverbot beantragen

Wer in einer Großstadt wie Köln den Umzug günstig für Geldbeutel und Nerven durchführen möchte, sollte rechtzeitig bei der Stadt oder der zugehörigen Stelle ein Halteverbot für den Möbelwagen oder Transporter beantragen. Beauftragt man ein Unternehmen, kümmern diese sich oft selbst darum.

In jedem Fall sollte man seine Nachbarn am besten schon mehrere Wochen vor dem Umzug informieren, damit diese Bescheid wissen, und nicht plötzlich vor einem durch den Möbelwagen blockierten Parkplatz stehen.

Vernünftig packen

Da bei einem geordneten Umzug meist schon automatische genug Chaos entsteht, sollte man durch eine undurchdachte Packmethode nicht noch mehr dazu beitragen.

Bevor man all seine Habseligkeiten in Kartons wirft, sollte man sich überlegen, ob man das alles mit in das neue Zuhause nehmen möchte. Ein Umzug ist eine gute Möglichkeit, alten Ballast loszuwerden. Ein gründlicher Check ist daher angebracht. Das kann sich auch positiv auf die Haushaltskasse auswirken, wenn man noch den einen oder anderen Euro für gebrauchte Klamotten, Möbelstücke oder Bücher bekommt. Beim Packen empfiehlt es sich, darauf zu achten, dass man die Kartons nicht zu schwer belädt. Das erleichtert nicht nur das Schleppen, sondern verhindert auch, dass die Kartons unten aufbrechen und alles herausfällt. Vor allem, wenn man viele Zimmer hat, sollte man die einzelnen Kartons auch entsprechend beschriften, damit man diese gleich im richtigen Zimmer im neuen Zuhause abstellt und einem eine lange Suche erspart bleibt.

Alles ausräumen und Boden schützen

Manche Menschen wollen sich das Ein- und Ausräumen erleichtern, indem sie kleinere Kommoden mit Inhalt transportieren. Das sollte man nicht tun, denn beim Transport rollen die einzelnen Gegenstände oder Kleiderstücke in den Schubladen herum, sodass man nachher doch wieder alles sortieren muss.

Was man auch nicht vergessen sollte, und am besten schon am Abend vor dem Umzug macht, ist, den Kühlschrank und oder/Gefrierschrank abzutauen.
Wenn diese dann in der neuen Küche an Ort und Stelle stehen, sollte man zudem einige Stunden warten, bevor man sie wieder in Betrieb nimmt, damit sich das Kühlmittel im Aggregat gut verteilen kann.

Damit man am letzten Tag in der alten Wohnung keine Striemen oder Kratzer auf dem Parkettboden verteilt, sollte man diesen mit einer Plane abdecken, sodass man eine ordentliche Wohnungsübergabe hinbekommt, ohne in letzter Minute noch Scherereien mit dem Vermieter oder der Hausverwaltung zu haben.

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