Umzug in Dortmund – Günstig aber wo?

Der Mietvertrag für die schöne neue Wohnung in Dortmund ist unterschrieben. Jetzt muss „nur“ noch der Umzug organisiert werden. Am bequemsten geht das, wenn man einen Umzugsservice nutzt. Im Gegensatz zu einem Umzug in Eigenregie kostet er zwar mehr, hat aber sehr viele Vorteile, vor allem wenn man viel Hausrat von der Bisherigen in die neue Wohnung bringen muss. Vorsicht ist jedoch geboten bei der Auswahl einer Umzugsfirma. Damit man dabei nicht über den Tisch gezogen wird, sollte man einige Dinge beachten.

Wichtig für den günstigen Umzug: Preisvergleich

Bevor man sich für den erstbesten Umzugsservice entscheidet, sollte man ein Vergleichsportal für Umzug zu Rate ziehen. Der Umzugsvergleich dient nicht nur dazu, das passendste und günstigste Unternehmen zu finden, sondern auch um die verschiedenen Dienstleistungen miteinander zu vergleichen. Bevor man ein solches Portal konsultiert, sollte man eine Umzug-Checkliste anlegen, auf der man sämtliches Mobiliar und Hausrat notiert, das mit in die neue Wohnung ziehen soll. So kann ein Umzugsunternehmen Kosten besser kalkulieren und ein genaueres Angebot unterbreiten.

Hat man mehrere Kostenvoranschläge vor sich liegen, ist es ratsam, diese eingehend zu prüfen und Leistungen miteinander zu vergleichen. Das günstigste Angebot ist nicht immer das Beste. Je mehr Zusatzleistungen vom Umzugsunternehmen erbracht werden sollen, desto teurer wird in der Regel das Angebot. Der Aufpreis kann sich in vielen Fällen lohnen, insbesondere dann, wenn man selbst nicht viel mitanpacken kann, zum Beispiel aufgrund einer Krankheit oder Behinderung. Auch für Familien, die kleine Kinder haben, für die sie am Tag des Umzugs keine Betreuung finden, kann eine Umzugsfirma eine große Entlastung sein, wenn man sich selbst nur um die Kinder und nicht ums Möbelschleppen oder Kartonpacken kümmern muss.

umzugsfirem Dortmund, was kostet ein umzug in Dortmund, was kostet umzug Dortmund, umzug,umzug checkliste, umzug corona, umzugskosten berechnen, umzugshelfer Dortmund, umzugsunternehmen kosten, umzugskosten steuer, möbelspedition Dortmund, umzugsunternehmen preise, halteverbotsschilder, entrümpelung Dortmund, haushaltsauflösung Dortmund, umzugkostenpauschale

 

An wertvolle Möbelstücke nur Profis ranlassen

Wer sehr wertvolle Möbel oder teure und schwere Musikinstrumente, wie zum Beispiel ein Klavier zu transportieren hat, tut sich keinen Gefallen damit, Laien mit dem Transport zu beauftragen. Die Kosten im Schadensfall und die damit einhergehenden Ärgernisse übersteigen die Kosten für einen professionellen Transport um ein Vielfaches.
Experten wissen nicht nur, wie man am besten mit einem schweren Möbelstück durch ein enges Treppenhaus kommt, sondern bringen noch zusätzliches Equipment mit, damit dem guten Stück auch beim Transport nichts passieren kann: Gepolsterte Gurte für die Befestigung im Transporter, extra Abdeckungen für Schutz gegen Kratzer oder einen Möbellift. Außerdem können Spezialisten selbst ein Klavier fachmännisch auseinandernehmen, falls die Umgebung das erfordert.

Bei Umzugsunternehmen hat man zudem den Vorteil, dass diese gegen Schäden am Transportgut versichert sind. Falls also doch etwas beschädigt wird, wird dafür Ersatz geleistet – gesetzlich vorgeschrieben sind 620 Euro pro Kubikmeter Transportgut. Bei sehr teuren Möbelstücken ist das oftmals nicht ausreichend. Für diese sollte man eine extra Versicherung bei der Umzugsfirma anfragen, damit man auf jeden Fall auf der sicheren Seite ist.

Abzocke erkennen

Wenn ein Umzugsangebot zu günstig scheint, um wahr zu sein, ist es das in den meisten Fällen auch. Wie oben bereits erwähnt: Das günstigste Angebot ist nicht immer das Beste.
Wenn man die Spreu vom Weizen trennen möchte, hilft ein Umzugsvergleich dabei, die verschiedenen Leistungen der Umzugsunternehmen zu vergleichen. So lässt sich herausfinden, wie diese ihre Preise kalkulieren. Weicht bei einer Position der Preis eines Unternehmens sehr stark zu sämtlichen anderen nach unten ab, sollte man Vorsicht walten lassen. Im Kostenvoranschlag sollten grundsätzlich alle Leistungen preislich festgehalten sein, auch triviale Dinge wie die Organisation eines Halteverbotsschilds für den Möbelwagen, sowie die Materialkosen für Kartons und Luftpolsterfolie.

Bei Tagesfestpreisen sollte man genau hinschauen: Manchmal sind diese zu niedrig angesetzt, um den Preis des Kostenvoranschlags niedrig zu halten. Nach dem Umzug kommt dann die böse Überraschung: Es hat alles länger gedauert, also werden die zusätzlichen Stunden oft zu einem erhöhten Preis in Rechnung gestellt. Daher sollte man sich nur auf Tagesfestpreise einlassen, wenn genau definiert ist, was diese an Leistungen alles beinhalten. Außerdem sollte man auch einen Blick darauf werfen, mit welchem Equipment das Unternehmen anrücken wird. Abzocker verlangen für Spezialequipment oft deftige Aufpreise, und rücken möglicherweise mit einem Außenlift an, obwohl dieser gar nicht nötig wäre. Vergleichen mit anderen Umzugsunternehmen hilft daher, ein Gefühl für die unterschiedlichen Kostenpunkte zu bekommen, und dann die schwarzen Schafe herauszufiltern. Hat man dann nach langer Suche und Vergleich ein Umzugsunternehmen gefunden, wird der Umzug in Dortmund nur noch halb so schlimm.

umzugsfirem Dortmund, was kostet ein umzug in Dortmund, was kostet umzug Dortmund, umzug,umzug checkliste, umzug corona, umzugskosten berechnen, umzugshelfer Dortmund, umzugsunternehmen kosten, umzugskosten steuer, möbelspedition Dortmund, umzugsunternehmen preise, halteverbotsschilder, entrümpelung Dortmund, haushaltsauflösung Dortmund, umzugkostenpauschale

 

Dortmund – worauf man vor und nach der Wohnungssuche achten sollte

Hat man einen Umzug nach Dortmund geplant, muss man erst einmal eine Wohnung finden. Das ist nicht immer einfach, vor allem wenn man von weit herkommt, und sich nicht nach Feierabend noch schnell zwei Wohnungen anschauen kann. Um sich die Suche so leicht wie möglich zu machen, empfiehlt es sich, mit System vorzugehen.

Wohin in Dortmund?

Zunächst sollte man sich klarmachen, wo in der Stadt man gerne wohnen würde. Wer gern zentral wohnt und nach Feierabend eine große Auswahl an Restaurants oder Kneipen nicht weit von der Haustür entfernt haben möchte, für den oder die kommt eventuell das Kreuzviertel in Frage. Neben schönen Altbauwohnungen findet man hier alles was das Szeneherz begehrt: Clubs, Bars und Restaurants. Der Westpark liegt ebenfalls in diesem Stadtteil und dient als urbanes Naherholungsgebiet.

Wer Familie hat und es trotzdem nicht wie in die Innenstadt haben möchte, kann sich im Kaiserviertel umsehen. Hier gibt es viele kleine Geschäfte und Cafés, und Familien finden hier schnell Anschluss.
möchte man lieber in einem Vorort wohnen, sind die äußeren Stadtteile Hombruch, Hörde, Barop und Aplerbeck für Familien zu empfehlen.

Genossenschaften als Ergänzung zur „herkömmlichen“ Wohnungssuche

Weiß man schon einige Monate im Voraus, dass man nach Dortmund zieht, sollte man sich bei einer Genossenschaft dort anmelden, die einem möglicherweise die nächste Bleibe vermittelt. Die Wohnungen sind oft in einem sehr guten Zustand. Leider ist die Wartezeit sehr lange (häufig sechs bis zwölf Monate), denn Genossenschaften erfreuen sich großer Beliebtheit. Daher die Empfehlung: Sich dort anmelden, sobald man weiß, dass ein Umzug nach Dortmund stattfinden soll. Mit ein wenig Glück kann man auch schon früher in den Genuss einer Genossenschaftswohnung kommen.

Darauf verlassen, dass es mit einer der heiß begehrten Genossenschaftswohnungen klappt, sollte man sich jedoch nicht. Das Suchen in den anderen Kanälen ist ratsam: Immobilienportale, entsprechende Gruppen bei Facebook und auch lokale Zeitungen. Um die größte Auswahl an Wohnungen zu haben, sollte man die Suche möglichst breit gestalten. Das gilt auch für die Suche nach der Wohnung an sich. Meistens muss man nämlich Kompromisse eingehen. Daher sollte man bei der Filterung nach Kriterien nicht zu strikt sein. Vielleicht kommt anstatt einer Terrasse auch ein Balkon in Frage, oder ein überdachter Stellplatz für das Auto anstatt einer Tiefgarage. Je flexibler man bei solchen Fragen ist, desto leichter lässt sich eine Wohnung finden.

umzugsfirem Dortmund, was kostet ein umzug in Dortmund, was kostet umzug Dortmund, umzug,umzug checkliste, umzug corona, umzugskosten berechnen, umzugshelfer Dortmund, umzugsunternehmen kosten, umzugskosten steuer, möbelspedition Dortmund, umzugsunternehmen preise, halteverbotsschilder, entrümpelung Dortmund, haushaltsauflösung Dortmund, umzugkostenpauschale

 

Günstiger umziehen mit Umzugsvergleich

Ist man in der glücklichen Position, endlich eine Wohnung ergattert zu haben, geht es nahtlos weiter mit dem Umzug. Ein Preisvergleich ist dafür sinnvoll, damit man ein günstiges Angebot von einer Umzugsfirma erhält. Erstellt man sich zuvor eine Umzug-Checkliste erleichtert das nicht nur einem selbst die Arbeit, sondern auch dem Umzugsservice. Liegt nämlich eine Liste vor, auf der sämtliche Möbelstücke und Gegenstände aufgezählt sind, die mit in die neue Heimat müssen, kann das Umzugsunternehmen Kosten besser einschätzen. Dementsprechend genauer wird auch der Kostenvoranschlag.

Diesen sollte man sich sehr genau anschauen. Schwarze Schafe unter den Umzugsunternehmen kalkulieren hier oft spitz auf Knopf, um möglichst günstig zu erscheinen, nur um später einen saftigen Nachschlag zu verlangen. Wird also nicht nach Stunden abgerechnet, sondern ein Festpreis vereinbart, sollte man sich genau anschauen, was dieser beinhaltet. Die Fahrzeit sollte dabei auch nicht unterschätzt werden. Je nachdem, wie lang die Strecke ist, kann es zu Staus oder sonstigen Verzögerungen kommen, die die Arbeitszeit in die Länge ziehen.

Für den Tag des Umzugs lohnt es sich, diesen nicht auf das Wochenende zu legen, sondern lieber unter der Woche durchzuführen. Meist haben die Unternehmen dann günstigere Preise, da sie an Wochenenden stärker ausgelastet sind. Möchte man beim Umzug selber mitanpacken, kann man das dem Umzugsunternehmen mitteilen. Der Preis reduziert sich dann häufig. Jedoch eröffnet man ihnen damit die Möglichkeit, die Verantwortung für Transportschäden auf den Kunden abzuwälzen, wenn die Kisten oder Kartons unsachgemäß gepackt waren und Gegenstände beim Transport dabei zu Bruch gingen. Ein Qualitätsmerkmal von Umzugsunternehmen ist, dass sie über eine Versicherung verfügen, die bei Schäden am Transportgut aufkommt, sofern diese durch unsachgemäße Behandlung der Mitarbeiter entstanden ist. Hat man sehr wertvolle Gegenstände zu transportieren, sollte man die Umzugsfirma auf eine Sonderversicherung ansprechen, da herkömmliche Transportgutversicherung nur Schäden bis maximal 620 Euro pro Kubikmeter abdeckt.

umzugsfirem Dortmund, was kostet ein umzug in Dortmund, was kostet umzug Dortmund, umzug,umzug checkliste, umzug corona, umzugskosten berechnen, umzugshelfer Dortmund, umzugsunternehmen kosten, umzugskosten steuer, möbelspedition Dortmund, umzugsunternehmen preise, halteverbotsschilder, entrümpelung Dortmund, haushaltsauflösung Dortmund, umzugkostenpauschale

 

Wie sich der Immobilienmarkt in Dortmund entwickelt

Dortmund ist die drittgrößte Stadt in Nordrhein-Westfalen – nach Köln und Düsseldorf, und mit 589.000 Einwohnern die größte Stadt des Ruhrgebiets. Sie ist nicht nur Fußballfans aus aller Welt bekannt, sondern gilt auch als kulturelles Zentrum in der Region und zieht jedes Jahr sowohl zahlreiche Touristen als auch Immobilieninvestoren und Immobiliensuchende an. Das Wohnen ist in Dortmund selbst für Normal- und Geringverdiener noch gut zu stemmen, denn die Kauf- und Mietpreise entwickelten sich hier zuletzt nicht ganz so rasant nach oben wie in vergleichbaren anderen deutschen Städten (zum Beispiel Leipzig), doch auch hier übersteigt die Nachfrage nach Wohnraum das Angebot. Hat man einen Umzug nach Dortmund geplant, lohnt es sich, einen Blick auf die Immobilien- bzw. Mietpreise zu werfen.

Entwicklung der Preise in den letzten zehn Jahren

Für einen Quadratmeter bei einer 100m²-Immobilie hat man 2011 einen Preis von rund 1425 Euro bezahlt, 2020 waren es 2629 Euro. [LO1] 
Im Gegensatz zu anderen Städten entspricht das einem eher moderaten Anstieg (Vergleich: In Leipzig stiegen die Preise in diesem Zeitraum um fast das Dreifache.).
Das Preisgefüge unterscheidet sich von Stadtteil zu Stadtteil. Im preiswertesten Stadtteil Dorstfeld erwirbt man eine Eigentumswohnung für durchschnittlich 1130 Euro pro Quadratmeter, im teuersten – Aplerbecker Mark – muss man im Schnitt 3832 Euro dafür hinlegen.

Auch die Mieten sind in einem eher moderaten Maß während der letzten Dekade gestiegen. 2011 bezahlte man für den Quadratmeter in einer 100m²-Immobilie 5,74 Euro, 2020 waren es 7,80 Euro. Im teuersten Stadtteil Aplerbecker Mark kostete 2020 der Quadratmeter 12,47 Euro; am günstigsten wohnt man zu Miete in Kurl mit 5,96 Euro pro Quadratmeter[LO2] .


 [LO1] [LO1]Quelle: https://www.wohnungsboerse.net/Immobilienpreise/immobilien-Dortmund-5209.pdf

 [LO2] [LO2]Quelle: https://www.wohnungsboerse.net/mietspiegel-Dortmund/5209

umzugsfirem Dortmund, was kostet ein umzug in Dortmund, was kostet umzug Dortmund, umzug,umzug checkliste, umzug corona, umzugskosten berechnen, umzugshelfer Dortmund, umzugsunternehmen kosten, umzugskosten steuer, möbelspedition Dortmund, umzugsunternehmen preise, halteverbotsschilder, entrümpelung Dortmund, haushaltsauflösung Dortmund, umzugkostenpauschale

 

Wie sieht die künftige Entwicklung aus?

Da der Zuzug in die Städte ungebrochen ist, bildet auch Dortmund hier keine Ausnahme. Das heißt, dass sich die Preise auch weiterhin nach oben entwickeln werden. Für Investoren ist Dortmund eine sehr attraktive Stadt. Sie kaufen sanierungsbedürftige Altbauten, lassen diese häufig komplett abreißen und neu bauen. Auch Nachverdichtungen werden in Teilen der Stadt, wo der Wohnraum besonders begrenzt ist, oft durchgeführt. Vor allem bei Erstbezug eines Neubaus muss man sich auf höhere Mieten einstellen als der Durchschnitt angibt.
Wer mit Gedanken spielt, einen Umzug nach Dortmund durchzuführen, sollte dieses Vorhaben nicht aufschieben, denn im Moment spricht nichts dafür, dass die Preise stagnieren oder sich in naher Zukunft sogar nach unten entwickeln werden.

Umzug in Dortmund

Günstig wird es auch nicht unbedingt, wenn man schon in Dortmund wohnt und innerhalb der Stadt eine neue Bleibe sucht. Wer sich bei der Wohnung größenmäßig nicht verkleinern möchte, muss entweder in einen Stadtteil ziehen, wo die Mieten günstiger sind, oder sich im angrenzenden Umland nach einer neuen Heimat umschauen.

Wo man allerdings immer noch sparen kann, ist beim Umzug an sich. Hat man die neue Wohnung oder ein neues Haus gefunden, muss man schließlich seinen ganzen Hausrat auch irgendwie dorthin bekommen. Besonders komfortabel gelingt das durch Nutzen eines Umzugsservices. Um die günstigste Umzugsfirma zu finden, sollte man ein Vergleichsportal für Umzug konsultieren. Umzugsunternehmen kosten nämlich nicht alle gleich viel, daher kann man mit einem Umzugsvergleich einiges sparen.

Zur besseren Übersicht und damit die Umzugsunternehmen einen genauen Kostenvoranschlag kalkulieren können, sollte man eine Umzug-Checkliste anfertigen. Hier schreibt man alles auf, was man von der alten in die neue Wohnung mitnehmen möchte. Damit kann die Umzugsfirma besser den Aufwand abschätzen: Wie groß muss der Möbelwagen sein? Braucht man einen Außenlift? Wie viele Mitarbeiter müssen eingebunden werden? Muss ein Halteverbot für den Transporter beantragt werden? Die Preise variieren dabei auch, je nachdem in welchem Umfang man bestimmte Leistungen in Anspruch nehmen möchte. Kümmert man sich beispielsweise selbst um die Beschaffung des Verpackungsmaterials und der Kartons, und packt sämtliche Gegenstände selbst ein, wird es oft günstiger.

Allerdings ist man bei dieser Variante nicht gegen Transportschäden abgesichert, denn die Umzugsunternehmen haften nur für Schäden, die die Mitarbeiter zu verantworten haben. Führt man den Umzug komplett selbst durch, ist das zwar meist die günstigste Option, doch auch die stressigste, vor allem wenn man ein ganzes Haus auszuräumen und möglicherweise noch kleine Kinder hat. Mit einem Umzugsservice erspart man sich somit nicht nur Zeit, sondern auch Nerven. Der Umzug in Dortmund oder dorthin wird damit zwar nicht komplett zum Wohlfühlerlebnis, aber um einiges angenehmer und sorgenfreier.

umzugsfirem Dortmund, was kostet ein umzug in Dortmund, was kostet umzug Dortmund, umzug,umzug checkliste, umzug corona, umzugskosten berechnen, umzugshelfer Dortmund, umzugsunternehmen kosten, umzugskosten steuer, möbelspedition Dortmund, umzugsunternehmen preise, halteverbotsschilder, entrümpelung Dortmund, haushaltsauflösung Dortmund, umzugkostenpauschale

                           © 2021 Traluma UG (haftungsbeschränkt). Weitergabe und Vervielfältigung nur mit ausdrücklicher Genehmigung!