Umzug Berlin: So klappt es mit der Wohnungssuche

Berlin, die heiß begehrte Bundeshauptstadt an der Spree ist nicht nur für seine großartige Lebensqualität und einzigartigen Flair bekannt. Die dortige Wohnungssuche ist ein langatmiger und beschwerlicher Weg. Mit folgenden Tipps kann man selbst diese Herausforderung meistern, um die richtigen vier Wände in Berlin erfolgreich ausfindig zu machen.

Die aktuelle Wohnungssituation in Berlin

Hier herrscht eine gigantische Nachfrage nach Wohnraum wie in keiner anderen deutschen Stadt. Berlin ist populär für Betriebsansiedlungen von internationalen Firmen, das bringt eine große Zuwanderung mit sich. Die Kosten für Miete und Eigenheime sind trotz Mietendeckels und Corona unaufhaltsam am Steigen. Berlin ist eine Weltstadt und die größte Metropole der Europäischen Union (seit dem Brexit) – auf ein einziges Mietobjekt können bis zu 100 Mitbewerber warten. Man soll sich von diesen Tatsachen aber nicht abschrecken lassen, wer sein Ziel konsequent verfolgt und guter Hoffnung bleibt wird eines Tages erfolgreich sein neues Wohnobjekt finden.

Die richtige Qualifikation der Wohngegend

Bevor mit der Suche gestartet wird, sollte man wissen, was man genau will. Berlin zeichnet sich durch seine extreme Diversität aus. Auf 891 km² vereint Berlin kontrastreiche Viertel für verschiedene für Ansprüche. Jeder Stadtteil bietet spezifische Vor- und Nachteile, abhängig davon, ob man Wohnraum als Single, Student, Familie oder Paar sucht. Das facettenreiche Gesamtbild Berlins reicht von urbanen Smart-City-Stadtteilen über nostalgische Gegenden mit DDR-Flair bis hin zu idyllischen Oasen im Grünen. Wohnen in Berlin ist eine kostspielige Angelegenheit. Innerhalb des S-Bahn-Rings und in den Szenevierteln muss man tiefer in die Tasche greifen als in abgelegenen Stadtteilen. Wer nicht die Möglichkeit hat, im Home-Office zu agieren, sollte anfallende Fahrzeiten zur Arbeit unbedingt vorab klären.

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Den Durchblick im Chaos bewahren

Wer noch nicht beim Schritt „Umzugsunternehmen finden“ angekommen ist, der steckt wahrscheinlich noch Hals über Kopf im Wohnungstrubel. Der Wohnungsmarkt in Berlin ist wie die Stadt selbst sehr chaotisch und ständig im Wandel. Wer genügend Vorlaufzeit hat, sollte den Wohnungsmarkt und Trends einer genauen Beobachtung unterziehen. Wichtig dabei ist, sich nicht nur auf eine Quelle zu verlassen. Verschiedene Zeitungen mit Immobilienanzeigen, Internetportale und Immobilienvermittler (diese verlangen allerdings Provision) gilt es ständig im Auge zu behalten. Obwohl Berlin als Smart-City bekannt ist und so gut wie jeder online ist, erstreckt sich der Wohnungsmarkt auch über analoge Wege. Auf den Überblick vor Ort kommt es an: Es macht Sinn, regelmäßig Spaziergänge in den bevorzugten Viertel zu unternehmen und auf Anzeigen und Flugblättern bei Bushaltestellen, Hauswänden und Schwarzen Brettern in Supermärkten zu achten. Findet man in einer potenziellen Wohngegend leerstehende Wohnungen, kann in eigener Recherche der Vermieter oder die Hausverwaltung ausfindig gemacht und kontaktiert werden.

Auf das richtige Netzwerk kommt es an

Es gibt auch viele Immobilien, die gar nicht auf den typischen Kanälen angeboten werden. Daher ist es von Vorteil, die aktuelle Wohnungssuche nicht geheim zu halten, sondern offen zu kommunizieren. Der Einbezug von Familie, Freunden, Arbeitskollegen kann das Vorhaben enorm beschleunigen. Auch flüchtige Bekannte dürfen in das Vorhaben eingeweiht werden, Bäcker, Schneider, Handwerker und Co., also Menschen, die mit viel Kontakt mit anderen Menschen pflegen, wissen vielleicht weiter. Man kann auch versuchen, bei einer lokalen Umzugsfirma oder Entrümpelungsdienstleistern und allen anderen, die eine Form von Umzugsservice bieten, anzurufen und zu fragen, ob diese einen Tipp haben.

Tag der Besichtigung: Positiv auffallen

Wird man vom Vermieter, Makler oder Hausverwaltung vor Ort eingeladen, ist in den meisten Fällen mit einer Massenbesichtigung zu rechnen. Hierbei gilt es sympathisch zu wirken, ohne sich zu sehr in den Vordergrund zu drängen. Ein gut gepflegtes Äußeres und entspanntes Auftreten ist dabei natürlich Pflicht. Als Anwärter für ein neues Wohnobjekt macht es durchaus Sinn, die Bewerbungsunterlagen schon bei der Besichtigung mit sich zu führen. Ausweisdokument, Bestätigung der Mietschuldenfreiheit, Schufa-Selbstauskunft und Einkommensnachweis sollten gut organisiert in einer Mappe mitgeführt werden und dem potenziellen Anbieter zur Durchsicht angeboten werden. Studenten erweitern dieses Sortiment durch einen Immatrikulationsnachweis und der Elternbürgschaft.

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Umzug Checkliste: Der Weg ist das Ziel

Sind die Hürden des Berliner Wohnungsmarktes erfolgreich gemeistert, darf erstmals entspannt durchgeatmet werden. Nach Unterzeichnung des Mietvertrags können die nächsten Schritte erfolgen. Unser Vergleichsportal für Umzug hilft, den geeigneten Umzugsservice für einen flotten Wechsel zu finden. Auch wenn die Wohnungssuche in Berlin kein einfaches Unterfangen ist, – wer alles erfolgreich gemeistert hat, darf sich glücklich schätzen, in einer der aufregendsten Städte der Welt zu wohnen.

Trendmetropole Berlin: Entwicklung des Wohnungsmarktes

Berlin, die pulsierende Hauptstadt der unbegrenzten Möglichkeiten ist bekannt und wird geliebt für ihre einzigartige Kultur und Lebensqualität. Die 3,7 Millionen Einwohner fassende Weltstadt an der Spree gilt als flächengrößte und bevölkerungsreichste Gemeinde Deutschlands. Seit dem Brexit ist Berlin die größte Stadt der Europäischen Union und gilt allgemein als modern, chaotisch-kreativ und umweltbewusst.

Allgemeine Zufriedenheit in Berlin

Laut zahlreicher Umfragen lebt eine deutliche Mehrzahl an Berlinern und Berlinerinnen sehr gerne in ihrer Stadt. Als Hauptgründe werden die gute Nahversorgung, das Kulturangebot und der Ausbau der Verkehrsinfrastruktur angeben. BerlinerInnen fühlen sich generell stärker verwurzelt mit ihrer Heimatstadt als Bewohner anderer deutscher Städte. Wichtig ist vielen das großzügige Angebot an Grünflächen und guter Zugang zu Hochschulen und Universitäten. Die Unzufriedenheit in Berlin wird von horrenden Preisen für Mieten und Eigentum dominiert. Auch wenn aktuell noch gute Stimmung herrscht, gibt sich die Bevölkerung pessimistisch in Zukunftsfragen. Viele fürchten ein stagnierendes Wohnungsangebot und trotz Mietendeckelung das ewige Ansteigen der Mieten.

Leben und wohnen in Berlin

Gute Lebensqualität hat ihren Preis, das spiegelt sich vor allem in den Kosten für Mieten und Eigentum. Der Wohnungsmarkt ist stark strapaziert wie kaum anderswo und beispiellos in der Bundesrepublik. Das Entwicklungspotenzial im Bereich Wirtschaft und Kultur in Berlin lockt Investoren aus aller Welt an, um strategische Vermögensanlagen zu schaffen. Wohnanlagen sowie Wohnhäuser und Büros werden von Interessensgemeinschaften gekauft, aufgewertet und damit lukrative Profite geschöpft. Dadurch ist der Berliner Wohnungsmarkt stark von Gentrifizierung betroffen. Aus ehemaligen Arbeiterbezirken wie Kreuzberg, Neukölln und Prenzlauer Berg werden moderne aber teure Wohngegenden. Dem Buchladen um die Ecke folgt eine Kaffeekette mit Papierbechern für Coffee2go. Unternehmen für Umzugsservice boomen in Berlin. An Konzepten zur Schaffung von Wohnraum wird natürlich gearbeitet, schnelle Änderungen sind aber keine in Sicht.

 

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Fluch und Segen: Das Mietendeckelgesetz 2020

Seit der Einführung am 23. Februar 2020 profitierten mehr als 340.000 Haushalte von der Mietabsenkung bei überhöhten Mieten in Berlin. Das Gesetz wurde verabschiedet um den dramatischen Mietanstieg zu bremsen. Bestehende Mieten (bis Baujahr 2014) wurden fünf Jahre eingefroren, auch neue Mietverträge dürfen nicht höher als vor den vorgeschriebenen Stichtag (18.6.2019) sein.

Das aus sozialer Hinsicht verständliche Vorgehen hat aber auch seine Schattenseiten. Die Einführung des Mietendeckels verunsicherte Investoren und bewirkte einen Rückgang des Angebots für Mietwohnungen, stärkte aber die Verfügbarkeit von Wohnungseigentum. Die Mieten bei Neubauten (nach dem Baujahr 2014) stiegen signifikant an. Trotz der allgemeinen Entlastung bedeutet dies neue Probleme für den Berliner Wohnungsmarkt. Mehrere politische Lager und die Immobilienlobby veranlassten Beschwerden und Klagen. Der Verfassungsgerichtshof in Karlsruhe wird diesbezüglich bis Mitte 2021 eine Entscheidung fällen.

Covid19 und der Berliner Wohnungsmarkt

In Zeiten der Pandemie und vor allem während des Lockdowns hat das Thema Wohnen stark an Relevanz zugenommen. Zu Beginn der Covid19-Krise wurde Hoffnung geschürt, dass der Immobilienmarkt sich beruhigt, doch das Gegenteil ist eingetreten. Trotz Mietendeckel und Corona, steigen in Berlin die Preise für Miet- und Eigentumswohnungen. Die Wachstumsraten bescheinigen, dass der Wohnungsmarkt Berlins trotz Corona-Pandemie unbeschadet gedeiht. Speziell der Mittelstand im Home-Office ist auf der Suche nach mehr Wohnfläche. Die Krise hat das Leben aus den Büros in die eigenen vier Wände zurückgebracht. Eine vermutete Landflucht ist ausgeblieben. Ein Abklingen der großen Immobilien-Nachfrage in Berlin ist nicht abzusehen. Gerade für all jene, die umziehen wollen, führt diese Situation zu problematischen Ergebnissen.

Das stellt den strapazierten Markt vor neue Herausforderungen. Auf Grund des pandemie-bedingten Stillstands im zweiten Quartal 2020 leidet der Wohnungsmarkt an Knappheit bei Baukapazitäten. Ebenso wurde die Erteilung von Baugenehmigungen verlangsamt. Erschwert wird die Situation durch Rekordarbeitslosigkeit und geringere Einkommen die vor allem Familien belasten. Dies schlägt sich in einer geringeren Umzugsbereitschaft sowie einem temporären Rückgang des Wohnungsmangels nieder. Wer bei dem nur-schwer-erreichbaren Angebot überhaupt ein Zuhause findet, der darf sich im Dschungel aus zahlreichen Umzugsunternehmen das passende herauspicken. Hier empfiehlt es sich, einen Umzugsvergleich zu machen, um Preise zu vergleichen und die unterschiedlichen Umzugsunternehmen nebeneinander zu stellen.

Prognose 2021

Weltweit kennt man Berlin als aufstrebende und pulsierende Zukunftsstadt, seit dem Brexit steigt dadurch die Attraktivität für Immobilien-Investitionen und –Spekulationen weiter an. Diese Situation erfreut die Wirtschaft, aber nicht die Mieter, – denn für diese wird im Gegensatz zu anderen deutschen Städten das Wohnen teurer. Seit dem Lockdown sind größere Wohnungen stark gefragt, denn Home-Office in der Küche ist für viele dauerhaft keine Lösung. Davon profitiert auch die angeschlagene Hotellerie, viele platzieren ihr Home-Office temporär in günstigen Hotel-Zimmern.

2020 wurden durch die Krise weniger Wohnungen verkauft, die Preise steigen trotzdem an. Auch weitere Maßnahmen zur Bekämpfung des Corona-Virus werden daran nichts ändern.
Trotz höher werdenden Mieten und dem wohl dubiosesten Immobilienmarkt in Deutschland: Berlin bleibt Berlin und lockt mit seinen unbegrenzten Möglichkeiten.

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Umzug Berlin 2021: Was es zu beachten gilt

Die einzigartige Spreemetropole Berlin verzaubert immer mehr Menschen mit ihrem modernen und einzigartigen Flair. Familie, Liebe, Job oder mehr Platz – es gibt viele Gründe für einen Umzug nach oder in Berlin. In dieser sehr bewegten Stadt, die niemals schläft, finden täglich über 400 Umzüge statt. Wie man den Umzug in Berlin am besten meistert, wird in den folgenden Absätzen behandelt.

Genügend Zeit für den Umzug einplanen

Ein Umzug nach Berlin bedarf einer langfristigen Planung und viel Geduld. Jährlich verzeichnet der Zuwachs in der Bundeshauptstadt durchschnittlich 40.000 Neo-Berliner. Der Wohnungsmarkt ist stark gefragt und Wohnraum Mangelware. Auf eine einzige Immobilien-Anzeige kommen oft so viele Anfragen, das der Vermieter/-käufer gar nicht genug Zeit hat, alle Gesuche zu beantworten. Selbst mit einem Makler ist die Suche nach Wohnraum eine zeitaufwendige, anstrengende Aufgabe. Fakt ist: Mit der Suche nach einer geeigneten Immobilie muss in Berlin eine lange Vorlaufzeit geplant werden.

Welcher Berliner Kietz darf`s denn sein?

Berlin erstreckt sich auf über 892 km² und hat für jeden etwas zu bieten. Ob modern, urban oder idyllisch grün, keine Stadt Deutschlands verfügt über so unterschiedliche Stadtbilder und Kontraste. Die begehrten Szeneviertel wie Prenzlauer Berg, Mitte, Neukölln und natürlich Friedrichshain sind heiß begehrt, dafür muss aber mit hohen Kosten und Wartelisten gerechnet werden. Weniger kompliziert und preislich moderater ist die Wohnsituation in Spandau, Weißensee und Tempelhof-Schöneberg. Auch die Lebensqualität im Osten hat über die Jahre zugelegt, Pankow und Lichtenberg bieten ein einzigartiges Flair und anschauliches Wohnen. Wer im urbanen Chaos nach Ruhe sucht, sollte sich mal in Treptow-Köpernick umsehen und dort entlang der Spree flanieren.

Generell ist es ratsam, sich, sämtliche Vor- und Nachteile der jeweiligen Kietze genau zu erörtern. Gerade vor einem Umzug nach Berlin empfiehlt sich ein Kurzurlaub. Am besten inklusive Probeschlafen, um sicher zu sein, dass man künftig dort wohnt, wo man sich wohlfühlt.

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Kosten Umzugsunternehmen ein Vermögen? Den Umzug nach Berlin vorab richtig planen

Das optimale Wechseln der Wohnung bedeutet, den Zeitraum zwischen alten und neuen vier Wänden möglichst kurz und effizient zu organisieren. Zuerst gilt es zu beantworten, ob man den Umzug nach Berlin selber anpacken mag oder lieber eine Umzugsfirma ans Schaffen lässt. Es lohnt sich, ein Vergleichsportal für Umzug zu analysieren, um über Angebote vor Ort aufgeklärt zu werden. Speziell in Berlin lohnt sich der Umzugsvergleich, da der Markt für Umzugsservice in der schnelllebigen Stadt hart umkämpft ist.

Vor dem Umziehen macht es Sinn, alte Zeitungen und Plastikfolien aufzuheben. Anstatt Verpackungsmaterial neu zu kaufen, eignen sich diese als umwelt- und budgetfreundliche Alternative, um alles transportsicher zu verpacken. Ebenso verhält es sich mit Umzug-Kartons, diese können entweder gebraucht online erworben werden oder von vielen Supermärkten, Diskontern oder Kiosks gratis bezogen werden.

Über die Jahre sammelt sich viel Zeug an und es stellt sich die Frage, ob diese Dinge überhaupt in die neue Wohnung mit sollen. In Zeiten der Wegwerfkultur sollte man vor dem Entsorgen überlegen, ob diese Sachen verkauft, verschenkt oder gespendet werden können. Der Mülleimer sollte nur als letzten Ausweg in Anspruch genommen werden.

Es ist so weit: Tag des Umzugs

Unabhängig davon ob in Eigenregie oder bequem per Umzugsfirma: Wer sich richtig vorbereitet, spart Zeit, Energie und vermeidet unnötiges Chaos, indem er eine Umzugs-Checkliste erstellt. Hiermit werden alle Schwierigkeiten vermieden.

Eigene Checkliste für den Umzug erstellen:

  • Handy laden und alle benötigten Schlüssel bei sich tragen
  • Eventuelle Schäden der neuen Wohnung und im Treppenhaus dokumentieren
  • Zählerstände von Gas, Strom und Elektrizität in der alten und neuen Wohnung erfassen
  • Essen und persönliche Bedarfsgegenstände für die erste Nacht separat verwahren
  • Snacks und Getränke für Helfer zur Verfügung stellen
  • Passendes Kleingeld für spontane Ausgaben und Trinkgelder für Helfer und Umzugsservice wechseln
  • Fenster und Türen der alten Wohnung sicher verschließen und Schlüsselübergabe veranlassen

Fast geschafft: Die letzten Schritte

Ist die erste Nacht im neuen Eigenheim überstanden und die ersten Umzugskartons ausgepackt, gibt es Meldefristen und Formalitäten zu beachten. Das zuständige Bürgeramt in Berlin gewährt eine Frist von 14 Tagen, um einen Termin für die An- oder Ummeldung zu vereinbaren. Auch Banken, Finanzamt und Mobilfunkanbieter müssen über den Adresswechsel informiert werden. Gesagt – getan, wer einen kühlen Kopf bewahrt und sich richtig vorbereitet hat auch in der chaotischsten Stadt Deutschlands leichtes Spiel den Umzug zu bewältigen. Willkommen im neuen Zuhause!

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